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Die Tischtennisgemeinschaft im Logistikamt der
Bundeswehr
e.V
. heißt Sie Willkommen!

Vor 33 Jahren ist die Tischtennisgemeinschaft im damaligen Materialamt der Bundeswehr gegründet worden. Unter den Sportgemeinschaften des heutigen Logistikamtes der Bundeswehr nimmt sie seit jener Zeit eine Sonderstellung ein, weil sie sich schon 1976 der Betriebssportgemeinschaft im BMVg angeschlossen hat und sich seither als Mitglied des Betriebssport-Kreisverbandes Bonn/Rhein-Sieg e.V. regelmäßig mit mehreren Mannschaften am Wettkampfsport beteiligt. Dies bedeutet bis zu 32 Spiele pro Saison, was von den zur Zeit zwei Mannschaften aber nicht als Stress empfunden wird, sondern vielmehr als willkommene Abwechslung, gepaart mit gesundem, sportlichem Ehrgeiz und dem Spaß am Spiel. So ist seit jener Zeit die TTG für ihre Mitglieder stets eine sportliche Herausforderung und Betätigungsmöglichkeit geblieben.

Zu den Aktivitäten

Die Gemeinschaft ist der Ausrichter des jährlich ausgeschriebenen „Amtsoffenen Tischtennisturniers".
Teilnahme an der Verbandsspielrunde des Betriebssport-Kreisverbandes Bonn/Rhein-Sieg e.V.

Die zehn besten Gründe,
es viel öfter zu tun!


Sport ist das beste Anti-Aging-Mittel

Nicht nur das Bindegewebe der Haut altert – auch das von Gefäßen und inneren Organen.

Mehrere Studien zeigen: Es ist allein durch körperliches Training (fünfmal wöchentlich etwa 40 Minuten) möglich, sein biologisches Alter um etwa 20 Jahre zu verjüngen. Der Grund: Sport steigert die Sauerstoffaufnahme, Abbauprodukte werden schneller aus den Zellen transportiert.

Sport schützt vor Krebs

Heidelberger Mediziner fanden in einer Studie an 1200 Frauen heraus, dass Radfahren vor Brustkrebs schützen kann.

Bei Frauen, die dreimal die Woche (je eine Stunde mittlere Belastung) in die Pedale traten, sank das Risiko um 34 Prozent. Ähnlich überzeugende Ergebnisse gibt es beim Darmkrebs.

Sport senkt hohen Blutdruck

Millionen Deutsche haben Bluthochdruck. Der gefährdet Herz und Kreislauf. Hochdruckpatienten hilft Ausdauersport wie Walken, Inlineskaten und Radfahren.

„Mit sportlicher Aktivität kann man den blutdrucksenkenden Effekt von ein bis zwei Tabletten ersetzen“, so Professor Thomas Philipp, Hochdruckspezialist der Uni Essen. Wird der Druck um acht Prozent gesenkt, verringert sich das Schlaganfall-Risiko um 40 Prozent. „Und das völlig ohne Nebenwirkungen.“ Hier gilt aber: vor dem Sportstart erst zum Arzt.

Wenn Sie nicht wissen, wie Ihr Druck ist: Lassen Sie ihn bei der großen Apothekenaktion messen.

Sport hält Knochen stark

Erlanger Mediziner testeten an 50 Frauen die Auswirkungen von intensivem Sport auf den zunehmenden Knochenabbau (Osteoporose).

Nach zwei Jahren eines Bewegungscocktails aus Laufen, Aerobic, Seilspringen und Krafttraining erhöhte sich die Knochendichte an der Wirbelsäule, der Knochenschwund am Oberschenkelhals wurde zumindest gestoppt.

Sport macht schlau

Leichte Bewegung (zweimal wöchentlich 45 Minuten spazieren gehen) hilft Senioren, ihre geistigen Fähigkeiten zu verbessern.

Überraschenderweise deutlich stärker als geistiges Training, so Sportwissenschaftler Dr. Michael Despeghel aus Ludwigshafen. Grund ist vermutlich die verbesserte Durchblutung.

Sport ist die einzige Abnehmmethode, die ohne Hungern hilft

Wer nicht hungern will, für den gibt es einen einfachen Weg, trotzdem abzunehmen: den Energieverbrauch steigern.

Die Uni Heidelberg empfiehlt dazu: Walken, Radfahren oder Schwimmen in verschiedenen Belastungsstärken. Schon 20 Minuten täglich haben einen messbaren Effekt. Schöne Nebenwirkung: Viele Menschen, die mit dem Sport begonnen haben, ernähren sich fettärmer und damit gesünder. Die genauen Gründe hierfür sind noch unklar.

Sportler haben besseren Sex

Selbst wer als Mann erst im mittleren Lebensalter mit körperlichem Training beginnt (fünfmal die Woche mindestens 20 Minuten walken oder Rad fahren), senkt sein Impotenzrisiko deutlich, so US-Studien.

Bei Frauen verzögert und dämpft Ausdauersport negative Auswirkungen der Wechseljahre.

Sport stärkt das Immunsystem

Immunzellen (vor allem Fresszellen und natürliche Killerzellen) brauchen Sauerstoff.

Verbessert sich durch Sport die Gewebedurchblutung, reagieren sie schneller – man bekommt seltener einen Infekt.

Sport ist das harmloseste Schlafmittel

Studien zeigen: Leichte körperliche Aktivität wie Walken oder langsames Laufen verbessern Tiefschlaf und Traumphasen.

Am besten „wirkt“ die Bewegung zwei Stunden vor dem Schlafengehen.

Sport kann vor Sucht schützen

Eine Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zeigt, dass in Vereinen aktive Jugendliche gesünder leben und um 50 Prozent weniger für Drogen anfällig sind.